Worum geht es hier ?
Feldgehölze bereichern den Lebensraum des Wildes auf vielfältige Weise.
Beispiele für richtige Antworten:
- Fasan
- Rebhuhn
- Wildkaninchen
Beispiele für falsche Antworten:
- Schwarzwild
- Rotwild
- Hochwild ganz allgemein
Die 500 Fragen mit Beispiel-Antworten
Feldgehölze bereichern den Lebensraum des Wildes auf vielfältige Weise.
Besonders im Winter ist es nötig, Stress für das Wild zu vermeiden. Der Stoffwechsel der Tiere läuft „auf Sparflamme“, jede Flucht stellt eine große Belastung dar.
Überhege liegt dann vor, wenn durch Hegemaßnahmen ein so hoher Wildbestand herbeigeführt wird, dass eine nachhaltige Nutzung nicht mehr erfolgen kann. Der zu hohe Bestand führt z.B. dazu dass der Lebensraum des Wildes gefährdet wird (Verbissschäden) oder zur Verbreitung von Wildkrankheiten.
Bei waidgerechter Nutzung des Wildbestandes bleibt der Bestand innerhalb eines angestrebten Rahmens stabil.
In der Morgen- und Abenddämmerung sind die Tiere durch das Licht von Scheinwerfern leicht zu irritieren, in der Brunftzeit sind sie etwas abgelenkt.
Es gibt unendlich viele richtige Antworten auf diese Frage, hier nur eine Auswahl.
Bei der Stocksulze wird der Leckstein, wie der Name es sagt, auf einem Wurzelstock befestigt. Aufgrund der geringen Höhe kann das Wild direkt an den Salzstein gelangen.
Diese Liste ist lang. Praktisch jede Tierart die nicht ausschließlich vegetarisch lebt nimmt Eier gern auf. Daher hier nur einige richtige Antworten von vielen.
Die Taube ist beim Federwild eine Ausnahme – sie nimmt Salzlecken an, indem sie heruntergefallene Salzkristalle aufnimmt.
Auch diese Frage ist sehr allgemein gehalten. Man kann z.B. den Lebensraum der Ente sichern, oder Tierarten bekämpfen die eine Gefahr für die Ente oder deren Nachwuchs / Eier darstellen.