Worum geht es hier ?
Ein Ackerrand stellt einen zusätzlichen kleinteiligen Lebensraum zur Verfügung. Dies wird von vielen Wildarten, besonders Niederwild, geschätzt.
Beispiele für richtige Antworten:
- Rebhuhn
- Fasan
- Wildkaninchen
- Hase
Beispiele für falsche Antworten:
- Rotwild
- Schwarzwild
19. April 2022 um 16:45 Uhr
In 2018 war Hase die falsche Lösung. Da war nur Fasan und Wildkaninchen richtig
19. April 2022 um 18:48 Uhr
Hallo Claudia! Hast du selber die Musterlösung gesehen, oder wurde es dir nur von einem Dritten zugetragen ?
Entschuldige wenn ich hier etwas zögerlich bin. Denn sowohl die Antwortkarten von Maack als auch das Buch „Jägerprüfung in NRW“ von Asbeck u.A. weisen den Hasen als korrekt aus.
Und der Jagdverband Deutschland schreibt folgendes: „Der Hase stammt ursprünglich aus der Steppenlandschaft und lebt heute in unserer Kulturlandschaft. Dort bevorzugt er strukturreiche Agrarlandschaften mit Feldgehölzen, Ackerrandstreifen und Brachflächen, die ihm Nahrung und Versteckmöglichkeiten vor Feinden bietet“. Das sind gute Argument für den Hasen.
Beste Grüße, Martin
11. November 2022 um 12:47 Uhr
Hey Martin,
Erstmal …. Danke für die Tolle Seite.
Jetzt zu meiner Anmerkung
Fehlt in der Aufzählung nicht noch die Wachtel (Coturnix coturnix)?
Sie ist zwar aktuell ganzjährig geschont aber gehört doch mit zum Niederwild und die Ackerrandstreifen sind demnach auch für die kleinen Wachteln auch wichtig!
11. November 2022 um 19:31 Uhr
Hallo Hennes ! Die Liste hat ja keinen Anspruch auf Vollständigkeit, daher „fehlt“ die Wachtel hier auch nicht 🙂 Aber ich bin bei dir, man könnte sie in die Liste aufnehmen. WMH Martin