Die 500 Fragen mit Beispiel-Antworten
Auch nach längerer Recherche im Internet habe ich keine allgemeingültige Definition dafür gefunden, was genau ein „Weichholz“ ist und was ein „Hartholz“. Eine gesetzliche Regelung gibt es dafür keine. Man muss sich bei der Beantwortung wohl auf sein Bauchgefühl verlassen …
Hierzu gibt es einen sehr schönen Artikel bei hipposport.de. Dort werden die wesentlichen Punkte gut erläutert.
Hier gibt es eine klare Festlegung durch den §5 des Landesjagdgesetzes, zusammen mit dem §29 der zugehörigen Durchführungsverordnung. Dort heißt es wörtlich:
Die Jagd mit Fanggeräten darf nur von Revierjägern, Jagdaufsehern oder von Personen ausgeübt werden, die an einem vom zuständigen Ministerium anerkannten Ausbildungslehrgang für die Fangjagd teilgenommen haben.
Die Frage ist etwas unpräzise. Gemeint ist hier wohl die Bedeutung im Forstbetrieb. Dort ist Naturverjüngung eine Alternative für die gezielte Pflanzung. Eine sehr schöne Zusammenfassung des Themas im PDF-Format findet man hier.
Auszug aus der Wikipedia:
Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.
Als organische Dünger werden gemeinhin Dünger bezeichnet, die tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sind. Im Wikipedia-Artikel findet sich eine Auflistung von Beispielen, hier nur ein Auszug.
Eine sehr schöne Übersicht im PDF-Format bietet die Landwirtschaftskammer NRW. Dort kann man sehen dass die Wintergerste am frühesten gesät wird (bereits im September).
Einen sehr schönen Artikel über die Aussaat von Hafer findet man bei agrarheute.com. Danach sollte Hafer so früh wie möglich gesät werden, um die Winterfeuchte des Bodens zu nutzen.
Das „Z“ steht für Zukunft, es sind Bäume bei denen aus dem aktuellen Zustand auf eine gute Entwicklung in der Zukunft geschlossen werden kann.
Gräser bauen einen Einweißvorrat auf, der für die Blüte verwendet wird. Anders gesagt: Die Blüte der Gräser verbraucht einen großen Teil des Eiweißgehalts des Grases. Eine Ernte vorher macht daher Sinn.
Diese Frage eindeutig zu beantworten ist schwierig. Zum einen gibt es keine „offizielle Liste“ der Pionierpflanzen. Zum anderen kann eine Pflanzenart die in einem bestimmten Lebensraum ein Pionier sein kann (z.B. Erle in Feuchtgebieten) in anderen Lebensräumen als Pionier völlig ungeeignet sein.
Daher können die hier genannten Antwortbeispiele nur eine grobe Orientierung sein. Die meisten anspruchslosen Pflanzen können in irgendeiner Art und Weise Pionierpflanzen sein.